Dresden mit Hund erkunden? Hier entlang!
Wo darf der Hund mit hinein und wo nicht?
Zumindest für Dresden Touristen wird die Reiseplanung zukünftig etwas einfacher. Die Sightseeing-Experten von stadtrundfahrt.com haben mit dem tierischen Tester Shibi die Dresdner Highlights genauestens beschnuppert. Entstanden ist ein niedlicher Reiseführer mit hundefreundlichen Sehenswürdigkeiten.
Grünes Pfötchen: Hier sind Hunde willkommen
Im Hunde-Test wurden insgesamt 20 Sehenswürdigkeiten in Dresden geprüft. Uneingeschränkten Eintritt erhielt Hund Shibi zu 14 Sehenswürdigkeiten. Zu weiteren 6 Sehenswürdigkeiten haben Hunde zumindest im Gebäude keinen Zutritt. Darunter die Frauenkirche und die Semperoper. Allerdings lassen sich diese Altstadt-Highlights auch bei einem Rundum-Spaziergang erkunden. Theaterplatz und Neumarkt laden zum Verweilen ein.
Die orangenen Pfötchen in der Übersichtskarte markieren jene Sehenswürdigkeiten, die nur begrenzt zugänglich sind. Für Assistenzhunde gilt freilich fast ausnahmslos eine Sondergenehmigung.
Kultur und Austoben am Elbufer
Dresden macht es Hundebesitzern einfach, eine Stadtbesichtigung mit einer schönen Hundefreizeit zu verbinden. Hierfür eignet sich beispielsweise das Elbufer. Zwar gilt in der Innenstadt Leinenpflicht. Doch sind die Elbufer in der Nähe von Augustusbrücke und dem Japanischen Palais wunderbare Anlauf- bzw. Auslaufstellen für Fellnasen – Canaletto-Blick inklusive.
Tipp: In den Bussen und bei den meisten Führungen von stadtrundfahrt.com sind Hunde herzlich willkommen. Hunde können hier in Begleitung von Herrchen oder Frauchen sogar kostenlos mitfahren.